Hier finden Sie eine Übersicht der FDM-News auf forschungsdaten.info.
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Die neue, gemeinsam fortgeführte Infrastruktur CLARIAH-DE bündelt die Dienste der beiden Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und FIZ Karlsruhe hatten sich im Interessenbekundungsverfahren der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) um das Direktorat der NFDI beworben und waren nun gemeinsam erfolgreich.
Die Bacterial Diversity Metadatabase (BacDive) macht Daten von Bakterien und Archaeen nach den FAIR-Prinzipien weltweit frei zugänglich und intergriert mikrobiologische Metadaten anderer europäischer Stammsammlungen.
DAKIS ‒ Digitales Wissens- und Informationssystem für die Landwirtschaft - lautet das neue vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. koordinierte Projekt. Ziel ist es, ein weltweit bisher einzigartiges Informations- und Managementsystem zu entwickeln, das Produktionsoptimierung mit Anforderungen aus dem Umwelt- und Naturschutz in neuen Anbausystemen verbindet. Mithilfe von Robotik, Sensorik und Computermodellen soll dieses digitale Entscheidungssystem für die Praxis…
Die Vorträge werden außerdem als Paper im Tagungsband und die Poster auf dem Heidelberger Dokumentenserver heiDOK veröffentlicht werden.
Die E-Science-Tage 2019 fanden unter dem Motto „Data to Knowledge“ vom 27. bis 29. März 2019 an der Universität Heidelberg statt. Ausgehend vom Forschungsdatenmanagement, das seit 2017 ein zentrales Thema der…
Nur eine verbesserte Nutzbarkeit von Forschungsdaten kann die Wissenschaft voranbringen, reine Primärdaten reichen nicht aus. So wird im Rahmen der Landesdigitalisierungsstrategie digital@bw der Aufbau von vier leistungsstarken Forschungsdatenzentren – Science Data Center (SDC) – in Baden-Württemberg gefördert.
Das neue von der DFG bewilligte Forschungsprojekt „Management Molekularer Daten im Research Data Life Cycle“ (MaMoDaR) beschäftigt sich mit fachspezifischen und organisatorischen Anpassungen an das Werkzeug „Research Data Management Organiser“ (ebenfalls DFG-gefördert) sowie Modifikationen im Bereich Metadaten, Ontologien und Workflows.
Ein Langzeitdatensatz, der teils schon bis zum Jahr 1951 hinreicht und über 70 Millionen Dateneinträge enthält, ist nun frei zugänglich. Mithilfe des vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) entwickelten Recherche-Werkzeug ODIN 2 kann der Datensatz unter odin2.io-warnemuende.de nutzerfreundlich visualisiert werden.
Der Österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) erwartet ab Jahresbeginn 2019 bei Projekten, die durch ihn bewilligt werden, den offenen Zugang zu Forschungsdaten, wenn diese mit Hilfe von FWF-Mitteln erhoben und/oder analysiert werden.
„Für Forschungsdaten, die den wissenschaftlichen Publikationen des Projekts zugrunde liegen, ist der offene Zugang verpflichtend. […] Sollte […] ein offener Zugang zu diesen Daten nicht oder nur teilweise möglich sein, ist das im Datenmanagementplan (DMP) zu…