Hier finden Sie eine Übersicht der FDM-News auf forschungsdaten.info.
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Der Verband Deutscher Kunsthistoriker legt einen Leitfaden für jene Fragen und Fallszenarien vor, die in der kunsthistorischen Praxis besonders relevant sind.
GO UNITE! - früher bekannt als GO UNI - ist das deutsche GO FAIR Chapter des Implementation Network Data Stewardship Competence Centers (DSCC). Mit der Umbenennung will die Initiative insbesondere die Zielgruppenöffnung deutlich machen.
Der Verbund Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) hat eine neue Publikation zum Thema „Nutzung von Social-Media-Daten in der Bildungsforschung“ veröffentlicht.
Eine neue VR-Plattform ermöglicht die Darstellung riesiger Datenmengen. Dies kann unter anderem bei der Untersuchung seltener Gendefekte hilfreich sein - der Quellcode ist publiziert, um andere Entwicklerinnen und Entwickler vom Potenzial von Virtual Reality zur Analyse wissenschaftlicher Daten zu überzeugen.
Den offiziellen Startschuss für die NFDI gab das BMBF im Rahmen einer Pressekonferenz am 22.4.2021. Bundesministerin Anja Karliczek, NFDI-Direktor York Sure-Vetter und die Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Antje Boetius, erläuterten Hintergründe, Stand und Ziele der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur.
Zum Wintersemester 2021/22 startet der Masterstudiengang "Cultural Data Studies" an der Philipps-Universität Marburg, der sich an alle Bachelorabsolventinnen und -absolventen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften richtet, die sich mit den verschiedenen Aspekten der Digitalisierung auseinandersetzen möchten. Auch Forschungsdatenmanagement wird in unterschiedlichen Facetten im Studienprogramm verankert.
Die Open Access-Publikationsplattform der EU „Open Research Europe“ (ORE) hat einen neuen „Guide to Open Data” veröffentlicht. Darin werden erstens verschiedene Formen von Forschungsdaten vorgestellt und zweitens Sachverhalte zum Teilen von Daten sowie Recht und Datenschutz dargelegt.
Synthetische DNA als Speichermedium der Zukunft? Diese Möglichkeit untersucht das Hightech-Forum. Anlässlich der Ergebniskonferenz verteilt das Hightech-Forum mehrere hundert Versionen des Ergebnisberichts an Bürgerinnen und Bürger – kodiert in künstlicher DNA. Mit dem Versuch soll herausgefunden werden, wie alltagstauglich künstliche DNA als Speichermedium ist.
Um das Niveau der IT-Sicherheit zu stärken und den Standortfaktor „Schutz von Privatheit“ auszubauen, unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Forschungsvorhaben zu ökonomischen Aspekte von IT-Sicherheit und Privatheit mit einem eigenen Förderschwerpunkt. 1,6 Millionen Euro Fördermittel des BMBF gehen dabei an das vom Wirtschaftsinformatiker Günther Pernul von der Universität Regensburg koordinierte Forschungsprojekt DEVISE. Das Kürzel steht für…
Die DFG überarbeitet ihr Förderprogramm "Informationsinfrastrukturen für Forschungsdaten". Dabei sollen die Förderziele, die Fördergegenstände und die Förderbedingungen angepasst werden. Bis zum 29.4.2021 sind alle Interessierten aufgerufen, den Entwurf zu kommentieren.